Vorberichte

M1: Staren gastieren bei der SG H2Ku Herrenberg

SG H2Ku Herrenberg – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr Von Marcus Graf Am Samstag um 20 Uhr tritt der Tabellenführer beim Tabellenletzten an. Hier ist die Favoritenrolle klar verteilt. Diese nimmt die Mannschaft von Trainer Mike Wolz auch an. Das Hinspiel am zweiten Spieltag gewannen die Staren klar und deutlich mit 36:22. Der Tabellenführer möchte […]

SG H2Ku Herrenberg – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr

Von Marcus Graf

Am Samstag um 20 Uhr tritt der Tabellenführer beim Tabellenletzten an. Hier ist die Favoritenrolle klar verteilt. Diese nimmt die Mannschaft von Trainer Mike Wolz auch an.

Das Hinspiel am zweiten Spieltag gewannen die Staren klar und deutlich mit 36:22. Der Tabellenführer möchte seine Wettkampfsituation weiter steigern auch wenn das Spiel vom Ergebnis völlig wertfrei ist. Die H2KU ist zu Hause auch deutlich stärker als bei ihren Auswärtsauftritten. Letzte Woche rochen die Herrenberger seit langem an ihrem ersten Punktgewinn in dieser Saison, mussten sich am Enden aber mit 32:31 bei dem TuS Schutterwald geschlagen geben.

Die Staren hingegen konnten den TSV Weinsberg 38:35 bezwingen und somit auch die Oualifikation für die Aufstiegsrunde schaffen. Auf der personellen Seite hat sich letzte Woche auch noch etwas ergeben. Marc Krammer verlässt nach einer Saison wieder den TSV Heiningen. Bei ihm ist der Fahraufwand einfach zu groß zeigt der sportliche Leiter Marcus Graf volles Verständnis. Leider hört auch Mike Heim auf, der sich beruflich verändert und das erst mal auf sich zukommen lassen möchte.  Dafür hat sich Talha-Emre Kabak von der zweiten Mannschaft dafür entschieden den Schritt in  die erste Mannschaft zu machen. Mit David Schröder konnte Timo Rapp auch um ein weiteres Jahr verlängern. Somit ist der TSV auch in der nächsten Saison mit einem guten Kader aufgestellt.

Am Samstag möchten die Staren ihren siebten Sieg in Folge holen und unterschätzen hierbei auf keinen Fall die Gastgeber. In der letzten Saison spielte man in Herrenberg unentschieden und weiß um die Heimstärke der Herrenberger. Auf der anderen Seite möchte das Team von Trainer Mike Wolz über eine starke Abwehr ins Tempospiel kommen um die einfachen Tore zu erzielen und somit auch den Gastgebern die Waffe der ersten Welle zu rauben.

F1: zweite Spiel in der Abstiegsrunde

SG Kappelwindeck/Steinbach II – TSV Heiningen, Samstag 17:30 Uhr Von Hansjörg Ksis Nach dem missglückten Start in die Abstiegsrunde der BWOL stehen die Handballfrauen des TSV Heiningen schon etwas unter Zugzwang. Da die Anzahl der Absteiger aus dieser Runde völlig offen ist, sollten sich die TSV-Frauen möglichst keine weiteren Ausrutscher mehr leisten. Dabei wird das Spiel […]

SG Kappelwindeck/Steinbach II – TSV Heiningen, Samstag 17:30 Uhr

Von Hansjörg Ksis

Nach dem missglückten Start in die Abstiegsrunde der BWOL stehen die Handballfrauen des TSV Heiningen schon etwas unter Zugzwang. Da die Anzahl der Absteiger aus dieser Runde völlig offen ist, sollten sich die TSV-Frauen möglichst keine weiteren Ausrutscher mehr leisten. Dabei wird das Spiel in Kappelwindeck sicherlich kein Selbstläufer. Zwar konnten die Gastgeberinnen nur zwei Pluspunkte in die Runde mitnehmen und befinden sich aktuell auf dem vorletzten Platz, doch bietet ihnen der Spielplan ungeahnte Möglichkeiten dies zu korrigieren. Denn als Reserveteam haben sie die Möglichkeit Spielerinnen aus ihrem 3.-Liga-Team einzusetzen. Beim TSV rechnen die Verantwortlichen damit, dass die Bühlerinnen dieses legitime Mittel einsetzen werden um sich noch eine Chance auf den Klassenverbleib zu erhalten. Denn das Kappelwindecker 3.-Liga-Team muss erst am Sonntag zu ihrem Rundenspiel antreten.

Für die Heiningerinnen bedeutet dies, dass eine Leistungssteigerung gegenüber der Vorwoche mehr als nötig ist. Und das in allen Mannschaftsteilen. Hoffnung machten dabei die letzten zehn Spielminuten in Bönnigheim, als die Mannschaft – zu spät – sich auf ihre Stärken besann. Mit dieser Leistung über 60 Minuten wird es auch in Kappelwindeck möglich sein, die notwendigen Punkte zu holen. Unabhängig von der Aufstellung des Gegners.

M1: Start ins Jahr 2024 – TEAM Staren vs. TSV Weinsberg

Quelle: NWZ / Südwestpresse Autor: Harald Betz Vom 17. Januar 2024

Quelle: NWZ / Südwestpresse

Autor: Harald Betz

Vom 17. Januar 2024

F1: erste Spiel in der Abstiegsrunde

TSV Bönnigheim – TSV Heiningen, Samstag 20:00 Ihr Von Hansjörg Ksis Nach dem knappen Verpassen der Meisterrunde geht es für die Handballfrauen des TSV Heiningen nun in der Abstiegsrunde um den Klassenerhalt in der BWOL. Wobei die Ausgangslage fast nicht besser sein könnte. Von den maximal zwölf Pluspunkten, die das Team aus der Platzierungsrunde hätte […]

TSV Bönnigheim – TSV Heiningen, Samstag 20:00 Ihr

Von Hansjörg Ksis

Nach dem knappen Verpassen der Meisterrunde geht es für die Handballfrauen des TSV Heiningen nun in der Abstiegsrunde um den Klassenerhalt in der BWOL. Wobei die Ausgangslage fast nicht besser sein könnte. Von den maximal zwölf Pluspunkten, die das Team aus der Platzierungsrunde hätte mitnehmen können, stehen zehn zu Buche. Und dennoch sollte sich das Team des Trainergespanns Gerd Römer/Sven Fischer nicht all zu viele Fehltritte leisten. Denn die Anzahl der Mannschaften, die letztendlich den Gang in die Württemberg-Liga antreten müssen steht völlig in den Sternen. Im ungünstigsten Fall könnte das Los sechs von acht Mannschaften treffen. Ein Modus, der mehr als fraglich ist und den Mannschaften die Planung auf die kommende Saison mehr wie erschwert. Die genaue Absteigeranzahl wird wohl erst im Mai/Juni diesen Jahres feststehen.

Ungeachtet dessen, steht für die Handballfrauen des TSV Heiningen am kommenden Samstag um 20:00 Uhr die erste schwere Prüfung in der Abstiegsrunde an. Mit dem TSV Bönnigheim treffen die Heiningerinnen auf einen letztjährigen Drittligisten, der die Meisterrunde ebenfalls knapp verfehlt hat. Tabellarisch trifft dabei Tabellenführer Heiningen auf den Tabellenzweiten Bönnigheim. Mit einem Sieg würden die TSV-Frauen den Abstand auf die möglichen Abstiegsplätze weiter vergrößern können. TSV-Trainer Gerd Römer: „je früher wir uns von den potentiellen Abstiegsplätzen entfernen, desto besser. Wichtig dabei ist, dass wir in unserer Entwicklung weitere Schritte nach vorne machen und gut in die Runde starten. Sollte uns das gelingen, bin ich zuversichtlich die Klasse zu halten.“

M1: Spitzenhandball in Heiningen am Samstagabend     

TSV Heiningen – TVS 1907 Baden-Baden, Samstag 20 Uhr Von Marcus Graf Die Staren empfangen den Tabellenführer vom TVS 1907 Baden-Baden um 20.00 Uhr in der Heininger Voralbhalle. Dies ist zugleich auch das letzte Spiel der Staren in diesem Jahr. Die Fans dürfen sich auf das Spitzenspiel gespannt freuen –  Dritter gegen Erster oder auch […]

TSV Heiningen – TVS 1907 Baden-Baden, Samstag 20 Uhr

Von Marcus Graf

Die Staren empfangen den Tabellenführer vom TVS 1907 Baden-Baden um 20.00 Uhr in der Heininger Voralbhalle. Dies ist zugleich auch das letzte Spiel der Staren in diesem Jahr.

Die Fans dürfen sich auf das Spitzenspiel gespannt freuen –  Dritter gegen Erster oder auch zweitbeste Abwehr gegen die beste Abwehr der Liga! Im Angriff werfen beide Mannschaften im Schnitt über 30 Tore und in der Tabelle trennen die zwei Teams auch nur zwei Punkte. Somit können sich die Fans zum Abschluß des Jahres auf ein wirkliches Spitzenspiel freuen. Der Tabellenführer kommt mit einer Empfehlung von fünf Siegen in Folge. Mit ihrer 5:1 Abwehrformation stehen sie sehr kompakt, gehen aber auch bei Bedarf über die 10 Meter nach vorne. In der Kompaktheit kommt auch die erlaubte Härte ins Spiel, die hier nicht als unfair bezeichnet wird sondern zeigt wie viel Wert auf die Abwehrarbeit von Trainer Sandro Catak gelegt wird. Danach haben die Gäste ein unfassbar schnelles Umschaltspiel und versuchen nicht so viel im stehenden Angriff zu agieren. Im Hinspiel war das Spiel lange ausgeglichen, bevor es zum Ende mit 29 : 25 an den TVS ging.

Die Staren wollen im Heimspiel aber voll auf Sieg spielen. Hierzu muss der Angriff gute Lösungen gegen die 5:1 Abwehr finden und der Rückzug muss von der Wolz-Truppe voll angenommen werden. Im stehenden Spiel muss die 3:2:1 Abwehr um Fabi Gross und den drei Felixen (Kohnle, Neudeck, Weißer) auf den Halb-Positionen und hinten Mitte die Schotten dicht machen, damit das Torhüter Duo Weinbuch und Krammer auch voll ins Spiel kommen um somit selber in die erste und zweite Well zu kommen. Auf der Starenseite hofft man auch wieder auf die Linkshänder, die in Willstätt nicht mitwirken konnten um somit auf der rechten Angriffseite auch wieder mehr Druck ins Spiel bekommt.

Davor spielen bereits die Männer 2 gegen den TSV Betzingen und versuchen hier den Anschluss an das Mittelfeld zu schaffen. Bedanken möchten sich nicht nur die Mannschaft sondern auch die Verantwortlichen bei den Fans, Sponsoren und freiwilligen Helfern, die diesen Spielbetrieb zusammen ermöglichen.

F1: kein Ausrutscher mehr erlaubt

HSG Fridingen/Mühlheim – TSV Heiningen, Sonntag 18 Uhr Von Hansjörg Ksis Grunge-Time in der BWOL. Noch zwei Spieltage bis Rundenende. Und um die drei Plätze der Meisterrunde streiten sich aktuell vier Mannschaften. Die HSG Leinfelden-Echterdingen, die H2KU Herrenberg, der FA Göppingen II und der TSV Heiningen sind die Protagonisten dieses spannenden Rennens. Wobei Leinfelden-Echterdingen als […]

HSG Fridingen/Mühlheim – TSV Heiningen, Sonntag 18 Uhr

Von Hansjörg Ksis

Grunge-Time in der BWOL. Noch zwei Spieltage bis Rundenende. Und um die drei Plätze der Meisterrunde streiten sich aktuell vier Mannschaften. Die HSG Leinfelden-Echterdingen, die H2KU Herrenberg, der FA Göppingen II und der TSV Heiningen sind die Protagonisten dieses spannenden Rennens. Wobei Leinfelden-Echterdingen als sicherer Teilnehmer nahezu feststeht, während der TSV Heiningen auf Schützenhilfe angewiesen ist. Allerdings muss das Team des Trainergespanns Römer/Fischer zuerst seine Hausaufgaben machen. Das bedeutet, Heiningen benötigt zwei Siege aus zwei Spielen. Das erste davon, findet am kommenden Sonntag (18 Uhr) bei der HSG Fridingen/Mühlheim statt. Keine leichte Aufgabe. Denn schon im Vorspiel taten sich die Heiningerinnen schwer und vergaben am Ende einen sicher geglaubten Sieg. TSV-Trainer Gerd Römer:

„Das sind die Punkte, die uns jetzt fehlen. Aber es war damals erst das dritte Pflichtspiel der völlig neu zusammengestellten Mannschaft. Mittlerweile ist das Team wesentlich gefestigter und eingespielter. Die Form ist da, um das fast Unmögliche noch möglich zu machen. In Fridingen wird es darauf ankommen, den Kampf anzunehmen und fokussiert zu bleiben. Dann ist auch dort ein Erfolg mehr als möglich.“

M1: Staren treten Auswärts beim TV Willstätt an

TV Willstätt – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr Von Marcus Graf Am Samstagabend steht die Wolz Truppe vor einem richtungsweisenden Spiel in der Hanauerlandhalle. Von einem Endspiel kann noch nicht die Rede sein, aber man kann etwas Puffer aufbauen und sollte der TSV in die Abstiegsrunde rutschen würde man vier Punkte mitnehmen. Die Gastgeber stehen […]

TV Willstätt – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr

Von Marcus Graf

Am Samstagabend steht die Wolz Truppe vor einem richtungsweisenden Spiel in der Hanauerlandhalle. Von einem Endspiel kann noch nicht die Rede sein, aber man kann etwas Puffer aufbauen und sollte der TSV in die Abstiegsrunde rutschen würde man vier Punkte mitnehmen.

Die Gastgeber stehen aktuell mit 11:11 Punkten auf dem 6. Tabellenplatz und haben somit vier Punkte Rückstand, nach Minuspunkten gerechnet, auf Platz 4 der zu Aufstiegsrunde qualifiziert. Somit hängt der TV Willstätt aktuell seinen Ansprüchen hinterher, da das Ziel ganz klar der Aufstieg war. Die Mannschaft wurde qualitativ verstärkt und hat nach wie vor ein hohes Trainingsaufkommen, aber irgendwie fehlt die mannschaftliche Geschlossenheit. Spielertrainer Robin Haller hat die Aufstiegsrunde aber noch nicht abgeschrieben. Er ist der Meinung, dass jede Mannschaft jede schlagen kann.  Mit der Meinung steht er nicht alleine da.

Auch die Staren wissen um die Stärke des Gastgebers. So war es im Hinspiel der TV Willstätt, der mit 9:4 in der Voralbhalle führte bevor die Staren einen 8:0 Lauf hinlegten und das Spiel drehten. Mit breiter Brust fahren die Heininger Handballer nach Willstätt. Nach den drei deutlichen Siegen zuletzt gegen den Tabellenführer aus Bittenfeld hat sich die Mannschaft gefestigt und auch die ganzen Verletzten und Krankheitsmiseren ausgeblendet. Zwar war diese Woche auch nicht optimal was die Spieleverfügbarkeit angeht, da auch einige Spieler angeschlagen sind oder beruflich passen mussten. Aber dies geht in dieser Phase anderen Mannschaften genauso. Die Staren wollen wieder über die mannschaftliche Geschlossenheit zum Erfolg kommen und mit der 3:2:1 Abwehr die Willstätter Angreifer zu Fehlern zwingen um dann ins eigene Tempospiel zu kommen. Dass dies eine große Aufgabe wird ist bekannt. Umso mehr freuen sich die Staren auf den Fight mit dem Gastgeber.

M1: Staren empfangen den Tabellenführer aus Bittenfeld

TSV Heiningen – TV Bittenfeld 2, Samstag 20 Uhr Von Marcus Graf Am Samstagabend kommt es zu Spitzenspiel in der BWOL zwischen dem TSV Heiningen, aktuell Vierter, und der Bundesligareserve des TV Bittenfeld 2. Mit sieben Siegen in Folge reist der Tabellenführer Bittenfeld mit seiner jungen Mannschaft nach Heiningen und strotzt nur so vor Selbstvertrauen. […]

TSV Heiningen – TV Bittenfeld 2, Samstag 20 Uhr

Von Marcus Graf

Am Samstagabend kommt es zu Spitzenspiel in der BWOL zwischen dem TSV Heiningen, aktuell Vierter, und der Bundesligareserve des TV Bittenfeld 2.

Mit sieben Siegen in Folge reist der Tabellenführer Bittenfeld mit seiner jungen Mannschaft nach Heiningen und strotzt nur so vor Selbstvertrauen. Die gefährlichen Rückraumspieler um Jan Luca Mauch und der im Hinspiel treffsichere Yannick Wissmann sowie Michael Seiz, der vor ein paar Wochen 10 Tore gegen die Staren machte, werden die Staren in allen Bereichen fordern. Auf der Starenseite möchte man an die zweite Halbzeit in Bittenfeld anknüpfen und die schnellen Bittenfelder Angreifer früher stoppen. Im Training konnte diese Woche Mike Wolz wieder auf die widergenesenen Felix Kohnle und Mark Krammer setzen. Vor allem das Prunkstück der Staren mit der variablen Deckung muss am Samstag funktionieren um den Ansturm des Tabellenführers einzudämmen. Hierfür ist die Mannschaft vorbereitet und muss es jetzt nur auch auf die Platte bringen. Zuhause sind die Staren in dieser Saison noch ungeschlagen und setzen auch auf die Unterstützung der eigenen Fans. In den letzten zwei Jahren ist es den Staren zuhause gelungen den Tabellenführer zu bezwingen. Auch hier war der TV Bittenfeld jeweils Tabellenführer der Liga. Somit ist nicht nur das Wissen da, wie man den Gegner bezwingt sondern auch dies zu können. So oder so ist die Mannschaft von Mike Wolz im vorletzten Heimspiel in diesem Jahr erpicht die Fans mit tollem und schnellem Handballsport zu begeistern.

Im Vorspiel trifft bereits die 2. Männermannschaft des TSV Heiningen auf die SG Ober-/Unterhausen und somit gibt es den ersten doppelten Männerspieltag in dieser Saison. Spielbeginn ist um 17.45 Uhr für die zweite Mannschaft und um 20.00 Uhr zur gewohnten Zeit starten dann die Männer die Mission gegen den Tabellenführer.

F1: Negativserie muss gebrochen werden

TG Nürtingen II – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr Von Hansjörg Ksis Für die Handballfrauen des TSV Heiningen geht es Schlag auf Schlag. Am kommenden Samstag (20 Uhr) gastieren die TSV-Frauen bei der Zweitligareserve der TG Nürtingen. Nach dem verdienten Heimsieg des vergangenen Sonntags gilt es für die Heiningerinnen weiterhin Punkte zu sammeln. Denn die […]

TG Nürtingen II – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr

Von Hansjörg Ksis

Für die Handballfrauen des TSV Heiningen geht es Schlag auf Schlag. Am kommenden Samstag (20 Uhr) gastieren die TSV-Frauen bei der Zweitligareserve der TG Nürtingen. Nach dem verdienten Heimsieg des vergangenen Sonntags gilt es für die Heiningerinnen weiterhin Punkte zu sammeln. Denn die TG Nürtingen ist einer der Konkurrenten, die ebenfalls das realistische Ziel Meisterschaftsrunde haben. Das Hinspiel konnten die TSV-Frauen mit 31:25 für sich entscheiden, wobei der Sieg erst zum Ende der Partie fest gemacht werden konnte. Hier zeigte sich, dass die TG Nürtingen über ein talentiertes, junges Zweitligareserve-Team mit Potential verfügt. Technisch gut ausgebildet und mit schnellen Spielhandlungen ausgestattet, ist diese Mannschaft mehr als ernst zu nehmen. Und in den letzten Jahren waren die Spiele in Nürtingen aus Heininger Sicht nicht sehr erfolgreich. Die bisherige Bilanz: zwei Spiele, zwei Niederlagen.

TSV-Trainer Gerd Römer: „sämtliche Rechenspiele über das Erreichen der Meisterschaftsrunde sind eigentlich rein akademischer Natur. Wenn wir dieses Ziel erreichen wollen, müssen wir in den restlichen drei Partien möglichst doppelt punkten. Das wiederum ist nur machbar, wenn wir in jedem Spiel unsere bestmögliche Leistung zeigen und uns in den Trainingswochen optimal vorbereiten.“

F1: schwere Auswärtshürde

SG H2KU Herrenberg – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr Von Hansjörg Ksis Am kommenden Samstag (20 Uhr) gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen bei der SGH2KU Herrenberg. Nach dem überzeugenden Sieg am vergangenen Wochenende steht für die TSV-Frauen damit die nächste schwere Aufgabe an. Denn die Gastgeber aus dem Schönbuch spielten in der vergangenen Saison […]

SG H2KU Herrenberg – TSV Heiningen, Samstag 20 Uhr

Von Hansjörg Ksis

Am kommenden Samstag (20 Uhr) gastieren die Handballfrauen des TSV Heiningen bei der SGH2KU Herrenberg. Nach dem überzeugenden Sieg am vergangenen Wochenende steht für die TSV-Frauen damit die nächste schwere Aufgabe an. Denn die Gastgeber aus dem Schönbuch spielten in der vergangenen Saison noch in der 2. Liga. Zwar zogen sich die Herrenberger dann aus dem bezahlten Handball zurück, verfügen aber dennoch über eine schlagkräftige Mannschaft mit gut ausgebildeten Spielerinnen, die den TSV-Frauen alles abverlangen werden. Aus Heininger Sicht könnte dieses Spiel richtungsweisend sein. Denn in den beiden nachfolgenden Spielen geht es gegen die Spitzenteams aus Göppingen und Echterdingen. Eine Konstellation, die im anstehenden Spiel zählbares erfordert, möchte man am Saisonziel Meisterschaftsrunde festhalten.

Dementsprechend vorbereitet geht das Team des Trainergespanns Römer/Fischer in diese Partie. TSV-Trainer Gerd Römer: „wir alle sind uns bewusst, dass dieses Spiel einige Bedeutung besitzt. Und dennoch müssen wir fokussiert bleiben und kühlen Kopf bewahren. Handballerisch traue ich dem Team mittlerweile viel zu. Jetzt gilt es die Trainingsleistungen konsequent über sechzig Minuten auf die Platte zu bringen.“